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auf Putz
Silikat Kreiden auf Putz


auf Terracotta
Silikat Kreiden auf Terracotta Untergrund









auf Glas

(gestrahlt oder geätzt)
Silikat Kreiden auf Glas gestrahlt oder geätzt
auf Beton
Silikat Kreiden auf Beton








auf Stein
Silikat kreiden auf Stein

 

Silikat Kreiden / Mineralische Untergründe

Silikat Kreiden in den Bereichen: Putz, Terrakotta, Glas, Beton und Stein

Im Bereich Putz gibt es Beispiele für Silikat Kreiden auf Kalkputz, Trasszementputz, Kunstharzputz, sowie
Arbeiten von Renate Gross (Evangelisch methodistische Kirche Ensingen) und von
M. Widelke im Kloster Stary Lichem in Polen.

Im Bereich Terrakotta oder keramischen, gebrannten Massen gibt es Beispiele auf Dachziegeln.
Arbeiten von Waltraud Milazzo und von Gisela Osenberg.

Ein interessanter Untergrund zum Zeichnen mit Silikat Kreiden ist Glas.
Das Glas muss gestrahlt oder geätzt sein, damit es einen Abrieb der Kreide ermöglicht.
Zu sehen sind ein Wintergarten in Neckartailfingen (Haus Rehm), welcher von der Künstlerin Sybille Hauck
gestaltet wurde. Titel des Werks : Schöpfungsgeschichte.
Ausserdem gibt es ein mehrteiliges Glasbild von Rose Goblirsch aus Hattenhofen.
Die Arbeit befindet sich in Privatbesitz in Faurndau.
Ebenfalls zu sehen eine Makroaufnahme einer gestrahlten Glasoberfläche, auf welcher
mit Silikat Kreiden gezeichnet wurde.

Auf Beton wurde in Obertürkheim eine Wandfläche von ca. 120m² mit Silikat Kreiden gestaltet.
Für den Entwurf verantwortlich zeichnet Prof. Hans K. Schlegel.
Ausgeführt wurde das Werk von mehreren Künstlern. Architekt war Rainer Zinsmeister.
Eine Betonstele von Rainer Schmieg steht in der Katholischen Kirche Unterensingen.
Petra Dutine gestaltete auf Betonkugeln und von Kamala Seelbach gibt es eine Skulptur namens Centaurin.

Im Bereich Stein wird ein Arbeitsbeispiel von Silikat Kreiden auf Sandstein gezeigt.
Eine unstrukturierte Sandsteinoberfläche kann mühelos mit entsprechenden Strukturen gestaltet werden.
Sehr gut dafür geeignet ist der AKAPAD, ein großformatiger Radierer, welcher Ausdünnungen, weiche
Farbverläufe oder das vollständige Entfernen ermöglicht. Der AKAPAD hieß früher WISHAB-Schwamm.
Dieser Begriff war aber immer schon sehr irreführend, da dieser Radierer nur trocken (!) und niemals mit Wasser
verwendet wird. Der AKAPAD wurde bereits in den sechziger Jahren für die Tapetenreinigung erfunden.
 


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